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Montag, 18. März 2013

Lesetipp: Über Wiki-Watch, Netzaktivisten, Wikipedia als Machtinstrument, politische Kampagnen und mediale Steigbügelhalter

Nachtrag zum gestrigen Blogbeitrag „Markus Grill bei Twitter: Atheistischer Humor, der „Skeptiker“-Verein GWUP, der anonyme Internetpranger Esowatch/Psiram.com und was das alles mit Wolfgang Stock zu tun hat“. Zitat aus dem Neuraltherapie.Blog:

Wiki-Watch ist angetreten, um Wikipedia transparenter zu machen, den Blick auf Edit-Wars, falsche Darstelllungen und Verleumdungen zu lenken. Weil es einem politisch und ideologisch hoch motivierten Teil von Wikipedia-Autoren und -Administratoren inzwischen jedoch mehr um politische Macht, Meinungsbildung und Bekämpfung von Feindbildern geht (alles nachzulesen in der Dissertation von Dr. Marius Beyersdorff) als um die regelkonforme Pflege einer Enzyklopädie, wurde Wiki-Watch schon direkt nach seiner Gründung politisch bekämpft. Wie offenkundig Medienmanipulation „by Wikipedia“ ist, das zeigt sich bereits an dem Sachverhalt, dass es keinen Wikipedia-Artikel über Wiki-Watch gibt (10), dafür jedoch einen Wikipedia-Artikel über den anonymen Internetpranger Psiram (11) (12), ein in kriminelle Internetaktivitäten und Cyber-Mobbing verwickeltes Projekt atheistischer Fundamentalisten, die in der Wikipedia-Deutschland-Community politisch schon seit Jahren so eine Art „digitale Luftüberlegenheit“ haben ...

Sonntag, 17. März 2013

Markus Grill bei Twitter: Atheistischer Humor, der „Skeptiker“-Verein GWUP, der anonyme Internetpranger Esowatch/Psiram.com und was das alles mit Wolfgang Stock zu tun hat.

Markus Grill heute bei Twitter: „Papst erklärt, er hätte gern ‚eine arme Kirche‘. Wer könnte helfen bei der Vermögensvernichtung,  #Middelhoff, #Esch? shar.es/e4PnF . Erwähnenswert ist dieser Tweet nicht wegen seines „Humors“ - not very British - sondern wegen eines Retweets des Vereins GWUP e.V., einer Organisation streng dogmatischer Atheisten, die in der ZEIT schon einmal mit dem Begriff „Politsekte (1) in Verbindung gebracht wurde und über die der Heidelberger Soziologe Dr. Edgar Wunder (2) wenig Schmeichelhaftes zu berichten hat. Aktivisten aus dem direkten Umfeld des Vereins GWUP e.V. sind auch in Internetkriminalität und Cyber-Mobbing (3) verwickelt. Dabei geht es - jetzt halten Sie sich fest - auch um Prof. Wolfgang Stock (4), über den Grill m. E. grob irreführend und schwer rufschädigend berichtet hat (5) und der als bekennender Christ perfekt ins Feindbild-Schema militanter atheistischer Fundamentalisten passt.  [mehr ...]
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Abbildung: Markus Grill retweetet eine Kurznachricht des Vereins GWUP.

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