Sonntag, 21. April 2013

Ankündigung: Indizien für VORSÄTZLICHE TÄUSCHUNG der Öffentlichkeit. Für Markus Grill geht es jetzt ums Ganze.

Als ich mich im Februar dazu entschieden habe, alle Ergebnisse meiner Markus Grill betreffenden Recherchen in einem separaten Blog zusammenzufassen, da stand für mich von Anfang an fest: Dieses Blog wird zwei Kulminationspunkte haben, Kulmination im Sinne von „Zuspitzung eines sich entwickelnden Geschehens“. Das erste bedeutende Ereignis findet morgen um 12:00 Uhr im Saal 147 des Kammergerichts Berlin statt, wenn das Urteil im „Grill-Spengemann-Prozess“ verlesen wird. Das zweite Ereignis wird ein Blogbeitrag sein, der Indizien für die Möglichkeit vorstellen wird, dass SPIEGEL-Redakteur Markus Grill die Öffentlichkeit im Rahmen seiner Berichterstattung über Wolfgang Stock (und angebliche Wikipedia-PR für die Pharmaindustrie) VORSÄTZLICH GETÄUSCHT hat. | mehr ...
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Urteilsverkündung im „Grill-Spengemann-Prozess“: 
Vergrößern Sie das Dokument per Klick auf das Bild.

Geplanter Blogbeitrag zum Thema: 
„Indizien für vorsätzliche Täuschung“
Von Anfang an klar war für mich auch, dass ich meinen geplanten Blogbeitrag zum Thema „Indizien für eine vorsätzliche Täuschung der Öffenlichkeit“ (im Rahmen der SPIEGEL-Berichterstattung von Markus Grill über Prof. Wolfgang Stock und angebliche Pharma-PR bei Wikipedia) genau dann veröffentlichen werde, wenn dieses Blog durch das Urteil des Kammergerichts Berlin möglicherweise eine erhöhte öffentliche Aufmerksamkeit erfährt. Meine Logik: Nur so besteht eine Chance, dass sich Journalisten und Redaktionen mit einer alten und noch dazu hoch komplexen Thematik beschäftigen.

Mindestens so bedeutend wie der „Grill-Spengemann-Prozess“
Ich bin der Meinung, dass der „Grill-Spengemann-Prozess“ nur die Spitze eines Eisbergs schwerer ethischer und journalistischer „Fehlleistungen“ repräsentiert. DER SPIEGEL, SPIEGEL ONLINE und Markus Grill haben rund um das Thema „Manipulation: Wolfgang Stock, die Pharmaindustrie und Wikipedia“ eine gigantische Show abgezogen - mit Video, Print-Artikel und Follow-up im Internet. Die Frage, ob im Rahmen der schwer rufschädigenden und grob irreführenden Berichterstattung über Prof. Wolfgang Stock vielleicht sogar VORSÄTZLICH GETÄUSCHT wurde oder nicht, ist spannend und ethisch bedeutsam! Mehr dazu demnächst.

Für Grill geht es jetzt ums Ganze.
Das Timing des angekündigten Blogbeitrags mag ein Geschmäckle haben. Entscheidend wird zum Schluss jedoch sein, ob meine Argumente überzeugen oder nicht. Ist Ersteres der Fall, dann haben der „Grill-Spengemann-Prozess“ und die Indizien für eine möglicherweise VORSÄTZLICHE TÄUSCHUNG der Öffentlichkeit beide zusammen das Potenzial, Markus Grills berufliche Zukunft als Journalist entscheidend zu beeinflussen. Es geht in dieser Sache schon lange nicht mehr um Bagatellen. Prof. Wolfgang Stock sprach in einem Interview von „Medienmanipulation“ und einem Spiel „mit dem Feuer“. Für Markus Grill geht es jetzt ums Ganze.

Tag: „Transparenz in eigener Sache“


Nachtrag vom 06.05.2013:
NEU: Indizien für eine vorsätzliche Täuschung der Öffentlichkeit im Fall Prof. Wolfgang Stock. Markus Grill weicht allen fünf Fragen aus (!) und gerät so in große Erklärungsnot. 


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